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Das Team

von links: Sonja Hörz, Michael Schenk, Kim Wlach, Cornelia Jers, Doris Teutsch, Ljewin Scheiko, Christine Uzler, Julia Niemann

Prof. Dr. Michael Schenk: „Ein Volontariat, das ich nach dem Abitur bei einer Münchner Werbeagentur absolvierte, weckte mein Interesse für die Medien und die Medienforschung. Als Professor für Kommunikationswissenschaft fand ich dann später eine in beruflicher Hinsicht herausfordernde und spannende Aufgabe, die mich immer wieder fasziniert. In meiner Freizeit bin ich gerne sportlich unterwegs (u. a. Biken und Schisport).“

Dipl. rer. com. Cornelia Jers: „Mein Studium der Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim hat meine Begeisterung für Medienthemen und empirische Forschung geweckt. Im Rahmen meiner Dissertation beschäftige ich mich zur Zeit mit den Motiven und Gratifikationen von Web 2.0-Nutzern. In meiner Freizeit gehe ich gerne ins Kino, lese viel und erkunde die Umgebung von Stuttgart.“

Dipl.-Ök. Ljewin Scheiko: „Vor nunmehr über 10 Jahren fing das Internet an, sich einen festen Platz in meinem Tagesablauf zu erkämpfen. Spätestens während meines Studiums der Wirtschaftswissenschaften war es nicht mehr wegzudenken. Seminararbeiten, Diplomarbeit – alle hatten einen direkten Internetbezug. Umso mehr freue ich mich natürlich, dass ich mein Interesse in diesem Forschungsprojekt fortführen kann und sich auch meine Dissertation, wie könnte es anders sein(?!), wieder mit dem Thema Internet beschäftigt.“

Dipl.-Soz. Christine Uzler: „Schon während meines Soziologiestudiums konnte ich durch den Studienschwerpunkt Kommunikationswissenschaft und PR meinem Medieninteresse nachgehen. Nachdem ich als Medienanalystin verschiedene Tools des PR-Controllings von Wirtschaftsunternehmen kennenlernen konnte, freue ich mich jetzt auf die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Web 2.0, wobei ich mich im Rahmen meiner Dissertation insbesondere mit dem Thema Netzwerke beschäftige.“

Julia Niemann, M.A.: „Als ich zum ersten Mal im Netz gesurft bin, war ich sofort von den Möglichkeiten fasziniert und wollte wissen wie das Internet funktioniert. Deshalb hat es auch nicht lange gedauert bis meine erste eigene Homepage fertig war und ich mich zu einer Ausbildung als Mediengestalter entschlossen hatte. Dabei konnte zwar die technische Frage „Wie funktioniert das Internet?“ geklärt werden, aber die Frage nach den sozialen Möglichkeiten und Wirkungen noch lange nicht. Diese zog sich durch mein gesamtes Medienmanagement-Studium am IJK Hannover und ich bin froh, hier in Hohenheim weiter in diesem spannenden Bereich zu forschen.“

Doris Teutsch, B.A.: „Erst StudiVZ, später Facebook – seit dem Beginn meines KoWi-Studiums sind soziale Onlinenetzwerke zu einem festen Bestandteil meiner alltäglichen Internetnutzung geworden. Dabei haben mich Menschen, die über 500 „Freunde“ haben oder stolze Väter, die jeden Tag ein neues Foto von ihrem Kind posten nachdenklich gemacht. Im ersten Semester des Masterstudiengangs Empirische Kommunikationswissenschaft habe ich dann entdeckt, dass sich schon eine Menge Kommunikationswissenschaftler die gleichen Gedanken gemacht und die Nutzung von Social Networks untersucht haben. Dass ich nun als Hiwi in einem Forschungsprojekt mitarbeiten kann, welches das Datenschutzbewusstsein von Social Network-Nutzern erforscht, freut mich sehr.“

Kim Wlach: „Um die Inhalte meines Kommunikationsstudiums auch einmal in der Praxis erleben zu können, hatte ich im Sommer 2010 zwei Monate die einmalige Gelegenheit, bei der GfK North America in New York City zu arbeiten und einen Einblick in den Arbeitsalltag der Markt- und Meinungsforscher zu erhalten. Voll bepackt mit vielen Eindrücken freue ich mich sehr, dass ich im nun als Projekt-Hiwi hautnah am neuen Forschungsprojekt mitarbeiten kann.  Super Nebenaspekt: Im neuen Blog der Projekt-Webseite kann ich meine leichte Facebook-Abhängigkeit aufarbeiten.“

 

 

 

Ehemalige Mitarbeiter

Dr. Monika Taddicken: „Ich glaube, dass bereits Grobi und seine Freunde mein Interesse für Massenmedien geweckt haben. (lacht) Das Internet entdeckte ich vor allem zu Beginn meines Studiums der Diplom-Sozialwissenschaften, in einer Zeit, als einem noch geraten wurde, immer ein Buch parat zu haben, um lange Ladezeiten zu überbrücken. Die Online-Forschung wurde zu einem Schwerpunkt meiner Arbeit – sowohl methodisch, z. B. in meiner Dissertation zu Methodeneffekten bei Web-Befragungen, als auch inhaltlich, wie in unserem Projekt. Daneben schwärme ich fürs Spielen, Segeln, Reisen und für die Drei Fragezeichen.“

Dipl. rer. com. cand. Bettina Köhler: „Im Rahmen der Web2.0-Studie werde ich meine Diplomarbeit schreiben und bin schon sehr gespannt auf unsere Gesprächsrunden mit den Web2.0-Nutzern und vor allem auf deren Antwort auf die Frage nach dem Warum. In der Freizeit beschäftige ich mich meinem Hund, lesen und „UNO-Spielen“ wie z.B. beim National Model United Nations.“

Verena Kratzer B.A.: „Das Internet verfolgt mich schon seit ein paar Jahren, und zwar sowohl während meinem Bachelor-Studium in München als auch bei Nebenjobs als Onlinejournalistin. Und natürlich darf es auch privat nie fehlen, denn wie schrecklich ist ein Sommerurlaub ohne Internetcafe. Deshalb schreibe ich nun auch meine Diplomarbeit im Rahmen der Web2.0-Studie und freue mich schon auf die Antworten der Nutzer. Bin ich mal nicht online, geh ich gern ins Kino oder Theater und lese viel.“

Dipl. rer. com. cand. Jutta Mayer: „Ich habe im Laufe meines Studiums der Kommunikationswissenschaft meine Begeisterung und das Interesse für die Markt- und Kommunikationsforschung entdeckt. Daher freue ich mich dieses Projekt zwei Jahre lang als studentische Hilfskraft zu begleiten. In meiner Freizeit lese ich gern und viel – am liebsten das was man als „Klassiker“ aus Literatur und Philosophie bezeichnen würde: Voltaire, Sartre, Hesse, Wilde, Tolstoi, Nietzsche…“

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